PSMH/K9-UNIT Spezialhunde - Rettungshunde (RH)
Durch den Rettungshund ist es möglich, mit relativ wenig Kräften (Personal) ein relativ großes Gebiet in ausreichend kurzer Zeit nach Menschen abzusuchen. Der sehr gut ausgeprägte Geruchssinn des Hundes macht es möglich.
Rettungshunde werden zur Suche nach Verschütteten, z. B. nach Erdbeben oder Lawinenabgängen, nach Vermissten in Wäldern, unwegsamen Gelände aber auch in urbanen Gebieten eingesetzt.
Die Jagdhundeschule & Hundeschule Mittelhessen - PSMH/K9-UNIT bildet Rettungshundeteams in der klassischen Flächensuche aus.
Flächensuche
Bei der Flächensuche muss das Rettungshunde-Team (Hundeführer / Hund) im unwegsamen Gelände oder in großen Waldflächen nach vermissten Personen suchen und für diese medizinische Hilfe in die Wege leiten. Die Rettungshunde werden im Rahmen dieser Suche so ausgebildet, dass sie im eingesetzten Gelände dieses auf menschliche Witterung hin durchstöbern. Rettungshunde müssen dabei Personen angezeigt werden, die sitzen, kauern, liegen oder laufen. Der Hund hat dabei drei Anzeigemöglichkeiten in der Fläche:
Verbellen - Bringseln - Freiverweisen
Typische Einsätze sind beispielsweise die Suche nach Vermissten oder Verwirrten. Rettungshundeteams werden jedoch in der Regel nicht bei einem vermuteten Verbrechen (z. B. Suche nach einem Mörder oder einer Leiche) eingesetzt.
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